Aktuelles
Wir heißen die Mitarbeiter der Presse und der Medien allgemein, an dieser Stelle herzlich willkommen und freuen uns, dass Sie sich für die F&S solar und deren Projekte interessieren. Auf dieser und den folgenden Seiten erhalten Sie in komprimierter Form alle Informationen zum Unternehmen und den aktuellen Projekten. Sie haben Zugriff auf alle Videodateien, Prospekte, Broschüren und sonstige Dateien und können diese auch gerne downloaden. Bei Fotos und Zitaten bitten wir höflich um entsprechenden Quellennachweis. Wir freuen uns darüber hinaus sehr, wenn Sie bei Berichten zur F&S solar die Internetadresse mit aufnehmen (www.fs-sun.com).
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Die Dominikanische Republik wird grün
14. Juli 2020
F&S solar assets SL hat in der Dominikanischen Republik ein solares Projektportfolio mit 237 MWp Kapazität aufgebaut. F&S solar assets SL macht gute Fortschritte in der Entwicklung eines solaren Projektportfolios von 237 MWp in der Dominikanischen Republik. Erst vor Kurzem hat die Comisión Nacional…
Mehr anzeigenF&S solar assets SL hat in der Dominikanischen Republik ein solares Projektportfolio mit 237 MWp Kapazität aufgebaut.F&S solar assets SL macht gute Fortschritte in der Entwicklung eines solaren Projektportfolios von 237 MWp in der Dominikanischen Republik. Erst vor Kurzem hat die Comisión Nacional de Energía (CNE) drei weitere Provisorische Konzessionen für die Projekte Cotoperí I, II und III mit je 54 MWp Kapazität ausgestellt.Damit haben nun insgesamt sechs Projekte mit einer Kapazität von insgesamt 237 MWp eine Provisorische Konzession. Die Projekte sind über die gesamte Insel verteilt und helfen, die gesamte Bevölkerung mit Erneuerbaren Energien zu versorgen.
Einen weiteren Erfolg können die Projekte Los Jovillos (15 MWp) und Las Barias (10MWp) verzeichnen. Beiden Projekten wurde vor Kurzem von der Empresa de Transmision Electrica Dominicana (ETED) eine Einspeisegenehmigung erteilt. Nun ist der Weg zur Definitiven Konzession frei. Beide Projekte befinden sich in der südwestlichen Provinz Azua, einer Region die sich auf Grund ihrer hohen Sonneneinstrahlung besonders für die Gewinnung von Sonnenstrom anbietet.
Bei Inbetriebnahme aller sechs Projekte wird eine jährliche Emission von 441.000 Tonnen CO2 vermieden. Zum Vergleich entspricht das den jährlichen CO2 Emissionen einer dominikanischen Stadt mit 190.000 Einwohnern. Entsprechend leistet die Umsetzung der Projekte einen wichtigen Beitrag zum Ziel des Landes, seinen CO2-Fußabdruck bis 2030 um 25% zu reduzieren.
Die Umsetzung der Projekte wird eine ausländische Direktinvestition von 286 Millionen USD auslösen und für 24 Monate 400 Vollzeitarbeitsplätze generieren. Damit erhalten die dominikanische Wirtschaft und der lokale Arbeitsmarkt zur Bewältigung der Folgen der Corona-Epidemie einen wichtigen Wachstumsimpuls.
F&S solar assets SL ist eine spanische Holding mit Fokus auf solare Energieprojekte in der Karibischen Region, insbesondere in der Dominikanische Republik. Die Gesellschaft ist ein Gemeinschaftsprojekt der F&S solar concept GmbH und AGIC Energy Consulting LLC.
F&S solar concept GmbH ist ein internationaler solarer Projektentwickler mit Sitz in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 konnte die Firma 1.500 solare Projekte mit einer Kapazität von rd 600 MWp umsetzen.
AGIC Energy Consulting LLC ist eine kalifornische Consultingfirma mit Fokus auf Erneuerbare Energien mit einer tiefen Kenntnis und Verständnis des Dominikanischen Energiemarktes.
Verfasser:
https://www.pv-magazine.de/unternehmensmeldungen/die-dominikanische-republik-wird-gruen
9. Juli 2020
pv magazine group GmbH & Co. KG
Kurfürstendamm 64
10707 BerlinTelefon: +4930213005018
E-Mail: info@pv-magazine.com
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NRW-Unternehmen sorgt für sauberen Strom in der Karibik – Interview mit Georg Schmiedel
17. September 2018
In der Dominikanischen Republik ist auf einer Fläche von zwei Millionen Quadratmetern ein gigantischer Solarpark entstanden, der nun mehr als 50.000 Haushalte mit sauberer Energie versorgt und wodurch rund 108.000 Tonnen CO2 jährlich einspart werden können. Hinter diesem Projekt steht ein nordrhein-westfälischer…
Mehr anzeigenIn der Dominikanischen Republik ist auf einer Fläche von zwei Millionen Quadratmetern ein gigantischer Solarpark entstanden, der nun mehr als 50.000 Haushalte mit sauberer Energie versorgt und wodurch rund 108.000 Tonnen CO2 jährlich einspart werden können. Hinter diesem Projekt steht ein nordrhein-westfälischer Projektierer aus Euskirchen: F&S Solar möchte mit dem Solarpark einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung im Land leisten. Welche Chancen und Herausforderungen dies mit sich bringt, erklärt Geschäftsführer Georg Schmiedel im Gespräch.
Herr Schmiedel, ein gigantischer Solarpark mitten in der Karibik. Wie kommt ein Euskirchener Unternehmen zu einem so großen Projekt?
Das wir ausgerechnet dort ein Projekt gestartet haben war tatsächlich eher Zufall, da es aus einer Idee bei einem Geschäftsessen entwachsen ist. Diese Idee nahm dann immer mehr Gestalt an: Viel Sonne, damit viel Solarenergie, eine Insellage – da kann man was machen, dachten wir.
Erst als wir dann loslegten erfuhren wir bei einem Termin im Auswärtigen Amt in Berlin, dass die Dominikanische Republik (Dom.Rep.) ein großartiger Einstiegsmarkt für Lateinamerika ist: Das Land ist relativ sicher, es ist eine Demokratie und damit politisch stabil. Man sagte uns: Wenn Sie, gerade als Mittelständler, die Chance haben in der Dom.Rep. zu starten, dann machen sie das! Und das haben wir auch gemacht.
Welche Herausforderungen brachte die Entwicklung des Solarparks vor Ort mit sich?
Glücklicherweise hatten wir bereits einen Partner mit im Boot, der einiges an Erfahrung in Bezug auf das Land mitbrachte. Denn es bringt nichts wie ein Kolonialherr in einem Land aufzuschlagen. Man muss zunächst das Land verstehen, die Leute, die Mentalität, aber auch die Wirtschaftslage und das Steuersystem – die ganze Entwicklung hat erstmal zweieinhalb Jahre gedauert. Die Genehmigungsprozedur ist wirklich anders als hier. Das Land ist unglaublich bürokratisiert, es gibt dort teilweise für Abläufe, die hier eine Behörde macht, gleich fünf Behörden.
Natürlich ist es auch insgesamt etwas anderes wenn man aus einem hochentwickelten Industrieland in ein Entwicklungsland geht – vor allem was Sicherheit und die Standards dort angeht sowie die gesundheitliche Versorgung. Unser Büro dort ist zum Beispiel in Santo Domingo – das ist fernab von der Tourismus-Region. Aber man arrangiert sich halt mit den Bedingungen.
Sind in der Dom.Rep. bereits viele Investoren in diesem Bereich tätig? Hat die Politik dort ein besonderes Interesse am Ausbau erneuerbarer Energien?
Es sind kaum ausländische Firmen da, die dort investiert haben. Deswegen ist der Solarpark auch eine Art Vorzeigeprojekt mit Zukunft. Sie gewinnen dort Wahlen mit der Energieversorgung. Wer sagen kann: „Hier, ich hab Strom für alle!“ – der gewinnt die Wahl. Energieversorgung ist politisch also ganz hoch aufgehängt. Das hat den Hintergrund, dass mehr als die Hälfte der Energie über Schweröl-Kraftwerke produziert wird, eine ökologische Katastrophe. Da kommt dann ein Tanker mit der dreckigsten Öl-Form, die es gibt, und die wird dann im Kraftwerk verbrannt um Turbinen anzutreiben, die Strom produzieren. Außerdem muss das Öl, durch die Insellage, mit Schiffen hingebracht werden, wodurch das Land auch von den Preisen der Öl-Kartelle abhängig ist. Da kommt die Umstellung auf Solarenergie natürlich nicht nur aus ökologischen Gesichtspunkten gut an, sondern es ergibt sich die einmalige Möglichkeit Energie mit einem eigenen Rohstoff – der Sonne – zu gewinnen.
Wie hat der Aufbau logistisch funktioniert?
Die Solarmodule haben wir aus China liefern lassen, die wurden dann im Hafen in Empfang genommen und mussten dann einmal komplett über die Insel transportiert werden. 600 bis 800 Lkw wurden mit dem ganzen Material losgeschickt.
Das hört sich aufwendig an: Wie schnell hat die Installation der Module dann gedauert?
Wir haben tatsächlich nur sechs Monate für den Aufbau gebraucht, das geht dann verhältnismäßig schnell. Bei dem Solarpark handelt es sich um ein modulares System. Man hat 2 Megawatt um einen Wechselrichter – das baut dann ein Team auf, aber von diesen 2-MW-Blöcken können viele gleichzeitig gebaut werden. Mit genügend Helfern ging es also schnell.
Apropos Helfer: Haben Sie Ihre Mitarbeiter eingeflogen?
Teils-teils, wir haben ja hauptsächlich mit deutschen Firmen gearbeitet, die dort auch ihre Mitarbeiter hingeflogen haben. Aber wir mussten schlussendlich 215.000 Solarmodule installieren und dafür braucht man nun mal richtig „Manpower“. Bis zu 300 Einheimische waren dann noch auf der Baustelle, das hat wirklich gut geklappt. Am Ende sind auch 20 Arbeitsplätze dauerhaft entstanden für die Security und Park-Pflege.
Welche Umweltrisiken mussten Sie vor Ort in Kauf nehmen und welche Standards einhalten?
Es ist bekannt, gerade durch das Nachbarland Haiti, dass die Region oft mit Erdbeben und Hurrikans zu kämpfen hat. Dennoch gibt es in der Dom.Rep. glücklicherweise relativ wenige Risiken. Wir sind mit dem Standort etwa 30 Kilometer vom Meer entfernt und die Insel ist groß genug – sodass Hurrikane schnell drüber ziehen können. Der Solarpark ist außerdem noch durch Gebirgszüge, die oberhalb liegen, geschützt.
Das Problem mit der Umwelt war eher ein anderes. Da wir die Umweltstandards der Bank einhalten wollten, wurde eine seltene Kakteenart in den botanischen Garten in Santiago aufwendig umgepflanzt. Das waren 3.000 Pflanzen. Außerdem wurden schützenswerte Raben entdeckt, die erst noch zu Ende gebrütet haben.
Was genau leistet nun der Solarpark?
Von 215.000 Modulen fließt nun Strom über Wechselrichter und ein neu errichtetes Umspannwerk in das Hochspannungsnetz der Insel. Mehr als 50.000 Haushalte können mit sauberer Energie versorgt werden. Der Solarpark hat eine Kapazität von 58 MW. Es besteht ein Stromliefervertrag mit dem Staat, wodurch der Strom über die nächsten 20 Jahre zu einem festen Preis geliefert wird. Wir liegen dabei unter dem Spotmarkt-Preis des Landes. Es gibt eine funktionierende Strombörse, und der Strom der an der Börse mit den Entstehungskosten gehandelt wird, ist deutlich höher, als der, den wir aus dem Solarpark liefern. Also eine „win-win“-Situation: In dem Moment wo der Solarpark ans Netz ging, verdienten wir, die Investoren und der Staat an dem Projekt – besser kann es nicht sein.
Stichwort Stromnetz: Wie sind dort die Voraussetzungen?
Von katastrophal bis sensationell: Auf der Hochspannungsebene erreicht man eine Verfügbarkeit von annährend 99 Prozent und es gibt ein zentrales Kontrollzentrum, dass das gesamte Netz kontrolliert und regelt. Wenn man in die unteren Ebenen geht, die die letzten Meter übertragen, da ist es teilweise schlimm. Da werfen Leute Stromkabel mit Eisenhaken an die Leitungen, um sie direkt anzuzapfen. Die Leitungen sind dort teilweise ganz schlecht verlegt, es kommt tagelang zu Stromausfällen. Es gibt auch Regionen wo es gar kein Strom gibt, wo nur mit Generatoren gearbeitet wird. Da ist also noch viel Potenzial nach oben.
Wie genau sieht dieses Potenzial aus? Was planen Sie noch im Land?
Wir haben noch viel vor. Momentan haben wir noch den Vorteil, dass wir zu 100 Prozent einspeisen können. Wir bauen jetzt erstmal einen zweiten Solarpark mit derselben Größe neben den ersten, dann haben wir Energie für 100.000 Haushalte – aber das nimmt das Netz problemlos auf.
Außerdem wollen wir Großspeicherlösungen installieren. Die dienen vor allem zur Netzstabilisierung, sodass man eben Spitzen in beide Richtungen auffängt und das Netz stabiler wird. Das langfristige Ziel ist es, mit kleineren Parks Strom dezentraler liefern zu können. In dem großen Park in der höchsten Spannungsebene haben wir mit 138 kv eingespeist. Aber auf längere Sicht wäre es sinnvoller, an zwei, drei Standorten mit den großen Parks ins Netz einzuspeisen – und mit allen weiteren Anlagen mehr und mehr dezentrale Strukturen aufzubauen. Dabei stellen wir uns auch eine beratende Rolle vor, um die saubere Energie im Land weiter voranbringen.
Verfasser:
Frau Lara Blankenberg
Kommunkation
EnergieAgentur.NRW
Telefon: 0202 2455272
blankenberg@energieagentur.nrwBild: Maurice Kohl Photographie
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Präsident der Dominikanischen Republik eröffnet das größte Solarkraftwerk der Karibik
24. Juli 2018
Präsident der Dominikanischen Republik, Danilo Medina Sanchez, eröffnet das größte Solarkraftwerk der Karibik, den Solarpark Montecristi, mit einer Kapazität von 58MW. Im Nord-Westen der Dominikanischen Republik, nahe der haitianischen Grenze, ist in den letzten 6 Monaten auf einer Fläche von 2 Mio.…
Mehr anzeigenPräsident der Dominikanischen Republik, Danilo Medina Sanchez, eröffnet das größte Solarkraftwerk der Karibik, den Solarpark Montecristi, mit einer Kapazität von 58MW.
Im Nord-Westen der Dominikanischen Republik, nahe der haitianischen Grenze, ist in den letzten 6 Monaten auf einer Fläche von 2 Mio. Quadratmetern ein gigantisches Solarkraftwerk entstanden, das zukünftig mehr als 50.000 Haushalte mit sauberer Energie versorgen wird. Auf dem Areal mit einer Größe von mehr als 280 Fußballfeldern wurden 215.000 Module installiert, deren Strom über Wechselrichter und ein neu errichtetes Umspannwerk in das Hochspannungsnetz der Insel eingespeist wird.
Der Vorteil für den karibischen Inselstaat ist enorm. Derzeit wird mehr als die Hälfte des Stroms durch Öl getriebene Kraftwerke produziert. Die Methode ist ineffektiv, ökologisch bedenklich und direkt an den Ölpreis gekoppelt. Der produzierte Solarstrom wird über einen entsprechenden Stromliefervertrag zwischen dem staatlichen Energieversorger und dem Solarparkbetreiber, über die nächsten 20 Jahre zu einem festen Preis geliefert, der bereits heute unter dem aktuellen Strommarktpreis liegt. Der Solarpark Montecristi wird einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung leisten und den Ausstoß von rund 108.000t CO2 jährlich einsparen. Das sonnenverwöhnte Land kann zukünftig also nicht nur beim Tourismus von der Sonne profitieren, sondern auch die Stromproduktion mehr und mehr auf saubere und sichere Solarenergie umstellen.
Entwickelt, geplant und gebaut wurde das Kraftwerk von dem deutschen Solarspezialisten F&S solar, der im nordrheinwestfälischen Euskirchen ansässig ist. Der Solarprojektierer verfügt seit 2016 über ein eigenes Büro in der Dominikanischen Republik und beschäftigt dort 5 Mitarbeiter, die sich insbesondere um die lokalen Entwicklungsschritte kümmern.
F&S solar ist auch als Investor an Bord und hat 35 % des Eigenkapitals eingebracht. Die übrigen 65 % investierte die Hamburger Blue Elephant Energy AG (BEE), ein langjähriger enger Finanzpartner der F&S solar. Das Fremdkapital wurde über europäische Entwicklungsbanken zur Verfügung gestellt, federführend von der DEG aus Köln, einer hundertprozentigen Tochter der KfW Bankengruppe. Beteiligt sind außerdem die niederländische FMO und die belgische BIO. Die DEG hat zudem den gesamten Projektverlauf nach ökologischen und sozialen Standards der Weltbank geprüft und begleitet. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 87 Mio. USD zählt das Projekt zu den führenden, deutschen Investitionen in der Karibik.
Weitere Details:
Für den Solarpark wurden Module des Herstellers Astronergy geliefert, der unter anderem auch in Frankfurt (Oder) produziert. Wie die SMA-Wechselrichter kommt auch die Unterkonstruktion aus Deutschland, vom bayerischen Spezialisten Schletter. Für die Verkabelungsarbeiten hat F&S solar mit der Oliver Oepen GmbH ebenfalls einen deutschen Partner ausgewählt. Nicht ohne Grund, wie Geschäftsführer Georg Schmiedel betont: „Es ist uns ganz wichtig, dass wir deutsche Partner mit ins Boot holen, mit denen wir eine lange und vertrauensvolle Zusammenarbeit pflegen.“ So sei in der Dominikanischen Republik ein besonderes Projekt mit Entwicklungskompetenz, hochwertigen Komponenten und Finanzierung aus Deutschland entstanden.
Der Park wurde entsprechend der Eingangsleistung der SMA-Wechselrichterstationen schrittweise in Blöcken von 2,5 MW aufgebaut. Das Umspannwerk errichtete ABB, die Einspeisung erfolgt direkt auf dem Gelände des Solarparks in die Hochspannungsebene. Das über das gesamte Jahr relativ konstante Klima sorgt für gleichmäßige, gut prognostizierbare Erträge. In der einzigen schwierigen Phase, der herbstlichen Hurrikan-Saison, kommt dem Projekt seine geografische Lage im Nordwesten des Landes zugute. Der Bereich, in dem das Solarkraftwerk errichtet wurde, ist durch nahegelegene Gebirgszüge gut vor den Auswirkungen von Hurrikans geschützt. Auch in logistischer Hinsicht war die Region Montecristi vorteilhaft, denn von den Tiefseehäfen Haina und Caucedo aus erreichten die Komponenten in verhältnismäßig kurzer Zeit ihren Zielort.
Über F&S solar
Die F&S solar concept GmbH mit Sitz in Euskirchen ist ein international tätiger Solarpark-Projektierer mit Tochtergesellschaften in Spanien, Großbritannien, den Niederlanden und in der Dominikanischen Republik. Bislang hat das Unternehmen bereits mehr als 1.500 PV-Anlagen und Solarparks projektiert und errichtet- vor allem in Deutschland und anderen europäischen Märkten. Mit über 50 Mitarbeitern in der Unternehmenszentrale bietet F&S Solar neben der Projektierung und Sanierung von PV-Anlagen auch Monitoring-, Wartungs- und weitere Serviceleistungen. http://fs-sun.de/
Über die Blue Elephant Enery AG
Die Hamburger Blue Elephant Energy AG unterstützt den Ausbau der Solar- und Windenergie als Investor und Betreiber regenerativer Kraftwerke. Derzeit befinden sich 17 Solar- und fünf Windparks mit einer Gesamtleistung von mehr als 250 MW im Portfolio. BEE verbindet bei den Investitionen die nachhaltige Energieerzeugung mit sicheren und planbaren Erträgen. Garant dafür ist die enge Zusammenarbeit mit langjährigen Partnern im Bereich der Projektentwicklung, zu denen auch F&S solar gehört. http://www.blueelephantenergy.com/de/
Über die DEG
Die DEG, eine hundertprozentige Tochter der KfW Bankengruppe, begleitet private Unternehmen bei Projekten in Entwicklungs- und Schwellenländern. Als Finanzierungspartner mit 14 Standorten weltweit, einem internationalen Netzwerk und genauer Kenntnis der Zielmärkte unterstützt die DEG unter anderem Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien. Projektpartner können dabei auf langfristige und flexible Finanzierungslösungen bauen, die auf die gesamte Laufzeit der Projekte ausgelegt sind. Im Jahr 2017 hatte das Finanzierungs-Neugeschäft der DEG ein Gesamtvolumen von ca. 1,55 Mrd. €. www.deginvest.de/Internationale-Finanzierung/DEG/
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Doppelt ausgezeichnet: SMA gewinnt ees Award und smarter E Award auf der Intersolar 2018
21. Juni 2018
Die Energiemanagement-Plattform ennexOS der SMA Solar Technology AG (SMA) hat auf der Intersolar Europe 2018 in München den erstmals ausgelobten smarter E Award erhalten. Die innovative IoT-Plattform für sektorenübergreifendes Energiemanagement siegte in der Kategorie „Smart Renewable Energy“. ennexOS…
Mehr anzeigenDie Energiemanagement-Plattform ennexOS der SMA Solar Technology AG (SMA) hat auf der Intersolar Europe 2018 in München den erstmals ausgelobten smarter E Award erhalten. Die innovative IoT-Plattform für sektorenübergreifendes Energiemanagement siegte in der Kategorie „Smart Renewable Energy“. ennexOS verbindet die Sektoren Heizung, Klima, Strom und Mobilität. In der Kategorie „Electrical Energy Storage“ erhielt der Sunny Central Storage den diesjährigen ees Award. Der Batterie-Wechselrichter garantiert in großen Speicheranwendungen maximale Netzstabilität und liefert in netzfernen Gebieten Solarstrom in Netzqualität.
„Der Gewinn von gleich zwei wichtigen Auszeichnungen ist eine große Ehre für SMA und eine Bestätigung unserer hohen Innovationskraft. Es hat sich wieder gezeigt, dass SMA die richtigen Lösungen für die zunehmend dezentrale und digitale Energieversorgung der Zukunft anbieten kann“, sagt SMA Technologievorstand Dr. Jürgen Reinert. „Mit der Energiemanagement-Plattform ennexOS und dem Sunny Central Storage hat die Jury zwei Lösungen ausgezeichnet, die allen Nutzern den Weg in die erneuerbare Energieversorgung ebnen.“
Energiesektoren einfach vernetzen
„ennexOS ermöglicht die Verbindung aller Energieflüsse in einem Energiesystem und berücksichtigt unter anderem elektrische Stromerzeuger und –verbraucher, Batteriespeicher sowie thermische Komponenten wie Heizung und Wärmepumpen“, sagt Maik Brüschke, Leiter der Product Group Solutions Residential & Commercial bei SMA. Mit Standard-Industrieprotokollen und zukünftig der bequemen Anwendung über Apps sorgt die Energiemanagement-Plattform für die einfache Vernetzung der einzelnen Sektoren. Dank der modularen Erweiterbarkeit von ennexOS können unsere Kunden ihre Energie zukünftig noch unabhängiger, effizienter und flexibler nutzen, erheblich Kosten sparen und neue Geschäftsmodelle realisieren.“Erneuerbare Energien reibungslos in Stromnetze einbinden
Der Sunny Central Storage kommt in großen Speicherkraftwerken zum Einsatz und leistet einen entscheidenden Beitrag für die reibungslose Integration von erneuerbaren Energien in die öffentlichen Netze. Der Batterie-Wechselrichter realisiert als Bestandteil der SMA Speicherlösungen für große PV-Anwendungen weltweit die intelligente, netzgebundene Integration von Speichern der Megawatt-Klasse mit und ohne PV-System. Allein in den vergangenen zwölf Monaten sind Sunny Central Storage-Batterie-Wechselrichter mit einer Gesamtleistung von mehr als 400 MW in Speicherprojekte nach Großbritannien, Kalifornien, Deutschland, Südkorea sowie in die Karibik geliefert worden.Alles über den ees Award Sieger Sunny Central Storage und die mit dem smarter E Award ausgezeichnete IoT-Plattform für Energiemanagement ennexOS erfahren Sie auf unseren Webseiten und noch bis zum 22. Juni 2018 auf der Intersolar Europe in München, Halle 3, Stand B3.210.
Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von rund 900 Millionen Euro im Jahr 2017 ein global führender Spezialist für Photovoltaik-Wechselrichter, einer zentralen Komponente jeder Solarstromanlage. SMA bietet ein breites Produkt- und Lösungsportfolio an, das einen hohen Energieertrag für solare Hausdachanlagen, gewerbliche Solarstromanlagen und große Solarkraftwerke ermöglicht. Zur effizienten Steigerung des PV-Eigenverbrauchs kann die SMA Systemtechnik einfach mit unterschiedlichen Batterietechnologien kombiniert werden. Intelligente Energiemanagement-Lösungen, digitale Energielösungen sowie umfangreiche Servicedienstleistungen bis hin zur operativen Betriebsführung von Solarkraftwerken runden das Angebot von SMA ab. Hauptsitz des Unternehmens ist Niestetal bei Kassel. SMA ist in 20 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 3.000 Mitarbeiter, davon allein 500 in der Entwicklung. Die mehrfach ausgezeichnete Technologie von SMA ist durch über 1.100 Patente und eingetragene Gebrauchsmuster geschützt. Die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG ist seit 2008 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und aktuell als einziges Unternehmen der Solarbranche im TecDAX gelistet.
SMA Solar Technology AG
Sonnenallee 1
34266 Niestetal
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Diese Pressemitteilung dient lediglich zur Information und stellt weder ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Wertpapieren der SMA Solar Technology AG („Gesellschaft“) oder einer gegenwärtigen oder zukünftigen Tochtergesellschaft der Gesellschaft (gemeinsam mit der Gesellschaft: „SMA Gruppe“) dar noch sollte sie als Grundlage einer Abrede, die auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren der Gesellschaft oder eines Unternehmens der SMA Gruppe gerichtet ist, verstanden werden.Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der SMA Solar Technology AG (SMA oder Gesellschaft) derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Verschiedene bekannte wie auch
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