Aktuelles
Wir heißen die Mitarbeiter der Presse und der Medien allgemein, an dieser Stelle herzlich willkommen und freuen uns, dass Sie sich für die F&S solar und deren Projekte interessieren. Auf dieser und den folgenden Seiten erhalten Sie in komprimierter Form alle Informationen zum Unternehmen und den aktuellen Projekten. Sie haben Zugriff auf alle Videodateien, Prospekte, Broschüren und sonstige Dateien und können diese auch gerne downloaden. Bei Fotos und Zitaten bitten wir höflich um entsprechenden Quellennachweis. Wir freuen uns darüber hinaus sehr, wenn Sie bei Berichten zur F&S solar die Internetadresse mit aufnehmen (www.fs-sun.com).
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Kompetenz in Sonnenenergie
03. Dezember 2009
„F&S solar concept“ ist eine hervorragende Adresse für Photovoltaikanlagen: Die Euskirchener Spezialisten bauten die größte Photovoltaikanlage Kölns und wollen noch in diesem Monat mit der größten Freilandanlage Nordrhein-Westfalens ans Netz gehen.
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Seit über 20 Jahren steht die Euskirchener Firma „F&S concept Projektentwicklung“ für perfekte Planung und Grundstücksentwicklung in der Region. Daraus hervorgegangen ist ein kompetenter Partner für Photovoltaikanlagen, der seinesgleichen sucht: Mit ihrer Firma „F&S solar concept“ stellten die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Georg Schmiedel und Jörg Frühauf in diesem Jahr nicht nur Kölns größte Auf-Dach-Solaranlage auf die Beine, sondern legten kräftig nach: Noch in diesem Monat soll die größte Freiland-Photovoltaikanlage Nordrhein-Westfalens fertiggestellt werden.
Bei dem Mammut-Projekt in Troisdorf-Oberlar installiert der Euskirchener Solarspezialist 15.555 Solarmodule auf fast 80.000 Quadratmetern Fläche. Rund 3.290.000 Kilowatt-Stunden Strom können dort künftig Jahr für Jahr umweltfreundlich und geräuschlos aus Sonnenenergie erzeugt werden. Georg Schmiedel: „Mit dem Solarkraftwerk kann man fast 1000 Haushalte in der Region mit absolut sauberem Sonnenstrom versorgen.“
Allein durch diese eine Freiland-Solaranlage werden gegenüber fossilen Brennstoffen pro Jahr mehr als 2.200 Tonnen Kohlendioxid eingespart, so Jörg Frühauf. Mittlerweile sei auch erforscht, dass unter den optimal nach der Sonne ausgerichteten Solarmodulen der Freilandanlagen ein eigenes Ökosystem entstünde, wie Georg Schmiedel sagt: „Dort wird nach der Erstellung nicht mehr gestört, der umgebene Zaun ist so konzipiert, dass Kleintiere hindurch schlüpfen können.“ Somit seien die Freilandanlagen auf vielfältige Weise von ökologischem Nutzen.
Das Besondere bei dem 10-Millionen-Euro-Projekt: Partner sind die Stadtwerke Troisdorf. Troisdorfs Bürgermeister Manfred Uedelhoven: „Bisher waren die Stadtwerke nur ein Energieverteiler, kein Energielieferant. Die Spielregeln, die dabei über uns ausgekippt wurden, machen da die Freude sehr einseitig.“ Mit dem potenten Solarkraftwerk macht sich die Stadt ein Stück weit unabhängig.
Das Kooperationsprojekt nutzen einige Partner von „F&S solar concept“. Auf vielen städtischen Dächern der Region, auf Hallen der Messe Düsseldorf, bei Gewerbetreibenden, Wohnungsbaugesellschaften und auf den Dächern landwirtschaftlicher Gebäude haben Frühauf und Schmiedel leistungsstarke Sonnenenergie-Anlagen der neusten Generation aus deutscher Herstellung installiert. Die Referenz- und Kundenliste ist lang und beeindruckend.
Es gibt dabei verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Die Spezialisten von „F&S solar concept“ treten nicht nur als kompetente Planer auf, sondern auch als Investoren. Die Euskirchener decken das gesamte Leistungsspektrum ab: Von der Planung über den Anlagenbau bis zur späteren Anlagenüberwachung erhält der Kunde alles aus einer Hand. Die Auftraggeber erwirtschaften dabei eine tolle Rendite, und das 20 Jahre lang staatlich garantiert. Geschäftsführer Jörg Frühauf: „Photovoltaik bedeutet für uns: Aktiver Umweltschutz auf der einen Seite und sicherer Gewinn auf der anderen.“ Gerade nach der großen Krise des Finanzmarktes setzen deshalb viele Firmen und Kommunen auf Photovoltaik, wie Georg Schmiedel sagt.
So wie Brauereiinhaber Heribert Landskron-Reissdorf : Der war hoch zufrieden über das Solarkraftwerk, das in nur vier Monaten Bauzeit auf den Dächern des Gewerbeparks Köln-Dellbrück entstand: „Ich habe mich für F & S solar concept entschieden, weil die Firma am kompetentesten wirkten – und das hat sich in der Umsetzung bestätigt. Die Realisierung lief genau wie in der Planung ab.“ Rund 3,5 Millionen Euro hat das Mammut-Solarkraftwerk verschlungen – und ist bei einem Ertrag von etwa 350.000 Euro pro Jahr bereits nach der Hälfte des staatlich garantierten Abnahmezeitraums des Sonnenstroms von 20 Jahren amortisiert. 5500 Solarmodule liefern dort jetzt saubere Energie – und zwar jährlich rund 920 000 Kilowatt-Stunden Strom aus der 1000 Kilowatt-Peak-Anlage. Geschäftsführer Georg Schmiedel: „Dadurch werden Jahr für Jahr rund 635 Tonnen Kohlendioxid eingespart.“
pp/Agentur ProfiPress
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Solarenergie auch noch 2010 ein attraktives Investment
30. November 2009
Degression ab Januar im bisher gesetzlich vorgesehenen Rahmen
Mehr anzeigenDegression ab Januar im bisher gesetzlich vorgesehenen Rahmen
Millionen Besitzer einer Solarstromanlage können angesichts des Koalitionsvertrages von Union und FDP erleichtert aufatmen. Nach der Bundestagswahl standen viele Spekulationen im Raum, wie es mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien unter der schwarz-gelben Regierung weiter geht. Absenkungen der Solarförderung um bis zu 30 Prozent wurden befürchtet. "Davon wären Besitzer schon in Betrieb genommener Anlagen zwar nicht betroffen - solche Senkungen sind nicht rückwirkend wirksam - aber viele, die über die Investition in eine Solaranlage nachgedacht haben, sind verunsichert", sagt Carsten Körnig vom Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar). Das führt zu einer deutlichen Zunahme an Investitionen in Solarstromanlagen. Viele wollen zu den attraktiven, aber vermeintlich nicht mehr lange währenden Konditionen kaufen.
Doch im endgültigen Koalitionsvertrag der Union und FDP ist eine deutliche Absenkung der Solarförderung nicht vorgesehen. Die Solarbranche wird stattdessen im Dialog mit der Politik Spielräume für eine Anpassung der Förderung über das gesetzlich fixierte Maß hinaus ausloten. Zunächst geht alles aber seinen gewohnten Gang. Das bedeutet, dass die Förderung in der vom Erneuerbaren-Energien-Gesetz vorgesehen Maß zum Jahreswechsel für Neuinvestoren um neun bzw. elf Prozent runtergestuft wird. Die jährliche Absenkung der Förderung soll die Branche dazu anhalten, sich technisch stetig weiter zu entwickeln und die Preise kontinuierlich zu senken. Auf diese Weise will der Gesetzgeber dem Verbraucher so schnell wie möglich die rentable Investition in eine Solaranlage auch ohne Förderung ermöglichen.
Für 2010 bedeutet das: Privatinvestoren, die auf ihrem Eigenheim eine neue Photovoltaikanlage errichten, erhalten für jede eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom immerhin noch 39,14 cent. "Der Run auf Solaranlagen ist erfreulich und auch verständlich", so Körnig "aber auch im nächsten Jahr wird sich die Investition in Solaranlagen in der Regel auszahlen. Worauf Verbraucher achten sollten, ist eine qualitativ hochwertige Anlage und deren fachgerechte Installation - dann hat man auch lange Freude an sauberem Strom vom eigenen Dach."
Quelle: www.solarwirtschaft.de
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Steuereinnahmen aus Solarindustrie höher als Solarförderung
30. November 2009
2008 erzielte Deutschland solare Steuereinnahmen in Höhe von drei Milliarden Euro
Mehr anzeigen2008 erzielte Deutschland solare Steuereinnahmen in Höhe von drei Milliarden Euro
Deutschlands Solarbranche ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. Davon profitiert nicht nur das Klima, sondern auch der Staat. Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) erzielte Deutschland allein 2008 Steuereinnahmen in Höhe von knapp drei Milliarden Euro aus der direkten und indirekten Besteuerung deutscher Solarstromunternehmen und ihrer rund 50.000 Beschäftigen. Die im selben Jahr über das Erneuerbare-Energien- Gesetz (EEG) gewährten Anschubinvestitionen beliefen sich hingegen auf rund zwei Milliarden Euro. Deutschlands Solarwirtschaft setzt sich damit gegen Vorwürfe aus der konventionellen Energiewirtschaft und ihr nahestehender Wirtschaftsinstitute und Politiker zur Wehr, die Markteinführung der Solarstromtechnologie (Photovoltaik) sei zu teuer und die Förderung müsse deshalb schneller reduziert werden.
Zu den Steuereinnahmen kommen weitere volkswirtschaftliche Effekte, die nach Einschätzung der Solarindustrie von Kritikern oft unberücksichtigt bleiben. So summiert sich nach Berechnungen des Ingenieurbüros für neue Energien der volkswirtschaftliche Nutzen durch vermiedene Importe von Gas, Kohle und Uran bis 2030 auf über 100 Milliarden Euro. Hinzu kommen in diesem Zeitraum vermiedene Klimaschadenskosten von rund 35 Milliarden Euro.
BSW-Solar Geschäftsführer Carsten Körnig: "Solarstrom ist in absehbarer Zeit wettbewerbsfähig - seine Förderung eine zeitlich befristete Anschubfinanzierung, der ein weitaus größerer volkswirtschaftlicher Nutzen gegenübersteht. Solarenergie zahlt sich für Verbraucher, Staat und Wirtschaft gleichermaßen aus." Körnig verweist zudem auf die massiven Anstrengungen der Solarindustrie und Solarforschung zur Kostenreduktion: „Die Preise für Solarstromanlagen konnten durch massive Investitionen der Branche in Technologieentwicklung und Produktionsausbau seit 2000 mehr als halbiert werden. Um die Effizienz weiter zu erhöhen, werden Solarunternehmen in den kommenden vier Jahren mehr als zehn Milliarden Euro in den weiteren Aufbau der Industrie in Deutschland investieren."
Voraussetzung dafür seien jedoch verlässliche politische Rahmenbedingungen und die Vermeidung einer zu schnellen Absenkung der Solarförderung. Bereits jetzt sinken die staatlich garantierten Fördertarife für Solarstrom jährlich um 8 bis 10 Prozent. Weitere Spielräume für eine schnellere Absenkung der Förderung müssten mit größtem Augenmaß ausgelotet werden, um die Technologieentwicklung nicht abzuwürgen, keine Investitionsbremse zu erzeugen oder zu Lasten der Produktqualität zu gehen, so der Appell des Verbandes an die Politik.
In spätestens fünf Jahren wird Solarstrom vom eigenen Dach nach Einschätzung von Energieexperten günstiger sein als der zu stetig steigenden Kosten erzeugte konventionelle Haushaltsstrom aus der Steckdose. Somit sei absehbar, dass die Förderkosten für den weiteren Ausbau von Solarstrom ab Mitte des kommenden Jahrzehnts schnell absinken werden und Solarenergie bald wirtschaftlicher ist als fossile Energieträger. Die Umlage der EEG-Solarstromförderung ("Differenzkosten" bzw. Mehrkosten gegenüber konventionellem Börsenstrom) auf den Strompreis betrug im Jahr 2008 rund 0,5 ct je Kilowattstunde (kWh) und wird ihr Maximum im Jahr 2014 mit rund 0,9 ct/kWh erreichen - das sind 2,5 Prozent des zu erwartenden Haushaltsstromtarifs. Zum Vergleich: Aktuell beträgt allein der Stand-by Verlust bei Haushaltsgeräten rund elf Prozent des Stromverbrauchs in Privathaushalten.
Quelle: www.solarwirtschaft.de
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Solarbranche investiert zehn Milliarden Euro am Standort Deutschland
30. November 2009
2008 erzielte Deutschland solare Steuereinnahmen in Höhe von drei Milliarden Euro.
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Die Solarstrombranche investiert in den nächsten vier Jahren rund zehn Milliarden Euro am Standort Deutschland. Dies ist das Ergebnis einer Photovoltaik-Branchenumfrage von EuPD Research im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Im Zeitraum 2010 bis 2013 sollen dabei zehn Milliarden Euro in den Ausbau und die Modernisierung der Photovoltaik-Produktion fließen, eine Milliarde Euro allein in Forschung und Entwicklung.
Die Solarbranche stärkt mit den Investitionen in Solarfabriken und Vertriebsnetze ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt. Deutschlands Solarwirtschaft wird damit rund 14 Prozent ihres Umsatzes in die weitere Expansion und Steigerung ihrer Innovationskraft stecken. Zum Vergleich: Die Investitionsquote der konventionellen deutschen Energiebranche ist mit rund sieben Prozent nur halb so hoch. Bereits in diesem Jahr werden trotz Konjunkturkrise von der deutschen Photovoltaikbranche Expansionsvorhaben mit einem Investitionsvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro realisiert.
Doch nicht allein moderne Produktions- und Vertriebssysteme sichern die Spitzenposition der deutschen Solarstrombranche, sondern der Vorsprung in Technologie und Know-how. Deshalb investiert die Branche bis 2013 in Forschung und Entwicklung mit einer Milliarde Euro doppelt so viel, wie in den letzten vier Jahren. Auf allen Stufen der Wertschöpfungsketten soll die Produktivität weiter erhöht werden, um eine größtmögliche Kostensenkung bei gleichzeitiger Steigerung der anerkannten deutschen Spitzenqualität zu erreichen. Rund 50 Forschungsinstitutionen in Deutschland arbeiten in weit über 100 laufenden F&E-Projekten daran.
Gemeinsames Ziel ist es, Solarstrom in wenigen Jahren wettbewerbsfähig mit konventionellem Strom zu machen. "Bis dahin bleiben stabile politische Rahmenbedingungen zur Absicherung der geplanten Milliardeninvestitionen notwendig, ebenso wie attraktive Förderanreize für den Verbraucher. Sie bieten der weitgehend mittelständisch geprägten Branche und dem Bürger die notwendige Planungssicherheit für Produktion und Installation von Solarstromanlagen," sagt Carsten Körnig, Geschäftsführer des BSW-Solar. Für den Verbraucher werden die Kosten von klimafreundlichem Solarstrom vom eigenen Hausdach spätestens 2015 unter das Tarifniveau konventioneller Stromanbieter fallen, so die Einschätzung des Energieexperten. Eine Solarförderung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) macht die Installation von Solarstromanlagen schon heute attraktiv. Aufgrund deutlicher Preissenkungen ist die Nachfrage in den letzten Wochen sprunghaft gestiegen.
Aktuelle Branchendaten:
Derzeit beschäftigt die deutsche Photovoltaik-Branche rund 54.000 Arbeitnehmer. Allein 2008 wurden über 10.000 Jobs in Industrie, Handel und Handwerk neu geschaffen. Der industrielle Umsatz belief sich im letzten Jahr auf rund 9,5 Mrd. Euro und wuchs gegenüber 2007 um etwa 60 Prozent. Die Exportrate lag bei rund 50 Prozent.Quelle: www.solarwirtschaft.de
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