Aktuelles
Wir heißen die Mitarbeiter der Presse und der Medien allgemein, an dieser Stelle herzlich willkommen und freuen uns, dass Sie sich für die F&S solar und deren Projekte interessieren. Auf dieser und den folgenden Seiten erhalten Sie in komprimierter Form alle Informationen zum Unternehmen und den aktuellen Projekten. Sie haben Zugriff auf alle Videodateien, Prospekte, Broschüren und sonstige Dateien und können diese auch gerne downloaden. Bei Fotos und Zitaten bitten wir höflich um entsprechenden Quellennachweis. Wir freuen uns darüber hinaus sehr, wenn Sie bei Berichten zur F&S solar die Internetadresse mit aufnehmen (www.fs-sun.com).
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SMA baut Fertigungskapazitäten aus und plant Erweiterung in Niestetal
30. November 2009
Niestetal - Um die aktuell hohe Nachfrage nach Wechselrichtern bedienen und noch flexibler als bisher auf die künftige Entwicklung der Solar-Märkte reagieren zu
Mehr anzeigenNiestetal - Um die aktuell hohe Nachfrage nach Wechselrichtern bedienen und noch flexibler als bisher auf die künftige Entwicklung der Solar-Märkte reagieren zu können, baut die SMA Solar Technology AG (SMA) ihre Fertigungskapazitäten durch Interimslösungen in den nächsten sechs Monaten stark aus. Mittelfristig plant SMA, weitere Kapazitäten auch im neuen Niestetaler Gewerbegebiet Sandershäuser Berg aufzubauen. SMA hatte bereits durch den Neubau der weltweit größten Wechselrichterfabrik die Fertigungskapazitäten in diesem Jahr auf bis zu fünf Gigawatt erheblich ausweiten können. Zusätzlich konnten in den letzten Wochen die Produktionszahlen noch einmal erhöht werden. Um der aktuell hohen Nachfrage nach Solar-Wechselrichtern gerecht zu werden, plant SMA, die maximale Jahreskapazität bei entsprechender Nachfrage in den nächsten sechs Monaten durch Interimslösungen schrittweise auf rund neun bis zehn Gigawatt weiter auszubauen.
Gleichzeitig wird SMA auch die Infrastruktur am Hauptsitz durch die Schaffung von zusätzlichen Büroflächen ausbauen. Die gegenwärtig geplanten Investitionen für alle Baumaßnahmen würden sich in den Jahren 2010 bis 2012 auf rund 80 bis 120 Mio. Euro pro Jahr belaufen und aus eigenen Mitteln finanziert werden.
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Größtes Freiland-Solarkraftwerk in NRW im Bau
27. November 2009
Stadtwerke Troisdorf wollen komplett auf regenerative Energiequellen umsteigen und produzieren künftig selber Strom - Euskirchener Solarspezialist „F&S solar concept“ baut 15 555 Solarmodule mit 3,5 Megawatt Leistung auf
Mehr anzeigenStadtwerke Troisdorf wollen komplett auf regenerative Energiequellen umsteigen und produzieren künftig selber Strom - Euskirchener Solarspezialist „F&S solar concept“ baut 15 555 Solarmodule mit 3,5 Megawatt Leistung auf
Troisdorf/Euskirchen - Das größte Freiland-Solarkraftwerk Nordrheinwestfalens entsteht zurzeit in Troisdorf-Oberlar. 15 555 Solarmodule sollen direkt an der Autobahnausfahrt auf fast 80 000 Quadratmetern Fläche rund 3 290 000 Kilowatt-Stunden Strom pro Jahr umweltfreundlich und geräuschlos aus Sonnenenergie erzeugen. Die Hälfte der Module ist bereits installiert, obwohl die Arbeiten erst vor vier Wochen begannen. Bereits im Oktober der gesamte Solarpark stehen. „Mit dem Solarkraftwerk kann man fast 1000 Haushalte in der Region mit absolut sauberem Sonnenstrom versorgen“, berichtete Georg Schmiedel, Geschäftsführer der Euskirchener Firma „F & S solar concept“, beim Pressetermin am Freitagvormittag vor Ort.
Die Solarspezialisten hatten die Anlage geplant und sind auch für die Realisierung zuständig. Erst vorige Woche hatte „F&S solar concept“ die größte Photovoltaikanlage Kölns in Betrieb genommen. Jetzt stellte Schmiedel zusammen mit dem weiteren Geschäftsführer Jörg Frühauf sowie Manfred Uedelhoven, Bürgermeister von Troisdorf, sowie Peter Blatzheim, Leiter der Troisdorfer Stadtwerke, das riesige Projekt vor.
Manfred Uedelhoven erklärte vor den zahlreichen Besuchern, warum Stadtrat und Stadtwerke das Mammutprojekt mit Kosten von rund zehn Millionen Euro gestemmt haben: „Bisher waren die Stadtwerke nur ein Energieverteiler, kein Energielieferant. Die Spielregeln, die dabei über uns ausgekippt wurden, machen da die Freude sehr einseitig.“ Was außerdem vor Monaten bei der Gasversorgung passiert sei, könne auch beim Strom passieren. Deshalb wollen sich die Stadtwerke unabhängig machen – und das auf ökologischem Weg.
Ziel sei es, 30 Prozent des Troisdorfer Strombedarfs selbst zu decken. Wie Stadtwerkeleiter Peter Blatzheim mitteilte, soll aber auch in wenigen Jahren der gesamte Strom der Aggerstadt aus regenerativen Energiequellen stammen: „Damit werden wir eine der wenigen Städte sein, die in so kurzer Zeit das Kyoto-Protokoll erfüllen.“ Realisiert wird das neben dem Sonnenenergie-Kraftwerk durch „grüne Energie“ aus Off-Shore-Wasserwerken Norwegens und durch die Bürgergenossenschaft, die auf diversen städtischen Dächern Solarstrom produziert.
Allein durch die Freiland-Solaranlage werden gegenüber fossilen Brennstoffen pro Jahr mehr als 2200 Tonnen Kohlendioxid eingespart, wie Georg Schmiedel von „F&S solar concept“ berichtete. Mittlerweile sei auch erforscht, dass unter den optimal nach der Sonne ausgerichteten Solarmodulen der Freilandanlagen ein eigenes Ökosystem entstünde: „Dort wird nach der Erstellung nicht mehr gestört, der umgebene Zaun ist so konzipiert, dass Kleintiere hindurch schlüpfen können.“ Somit seien die Freilandanlagen auf vielfältige Weise von ökologischem Nutzen.
Einige Interessenten begutachteten die Anlage, unter ihnen der Mechernicher Stadtplaner Thomas Schiefer und Franz-Josef Strauch, Bürgermeister von Glandorf nahe Osnabrück. Der plant mit den Euskirchener Solarspezialisten „F&S solar concept“ eine Acht-Megawatt-Anlage auf 20 Hektar Fläche. Strauch: „Von den ökologischen Gründen mal ganz abgesehen – die Energielieferanten ziehen uns doch das Fell über die Ohren. Gerade die Solarkraftwerke sind effektiv und stören nicht, im Gegensatz etwa zu Windkraftanlagen!“
pp/Agentur ProfiPress
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Kölns größte Solaranlage ging ans Netz
27. November 2009
Photovoltaikanlage auf den Dächern des Gewerbeparks Köln-Dellbrück liefert 920.000 Kilowatt-Stunden Strom im Jahr - Euskirchener Solarspezialist „F&S solar concept“ plante und realisierte Sonnenkraftwerk des Investors Dr. Heribert Landskron-Reissdorf
Mehr anzeigenPhotovoltaikanlage auf den Dächern des Gewerbeparks Köln-Dellbrück liefert 920.000 Kilowatt-Stunden Strom im Jahr - Euskirchener Solarspezialist „F&S solar concept“ plante und realisierte Sonnenkraftwerk des Investors Dr. Heribert Landskron-Reissdorf
Köln-Dellbrück - Die größte Solarstromanlage Kölns haben am Freitagvormittag Privat-Investor Dr. Heribert Landskron-Reissdorf und Georg Schmiedel, Geschäftsführer der ausführenden Firma „F & S solar concept“, in Betrieb genommen. 5.500 Solarmodule liefern jetzt auf den Dächern des Gewerbeparks Dellbrück (Laskan-Park) saubere Energie - und zwar jährlich rund 920.000 Kilowatt-Stunden Strom aus der 1000 Kilowatt-Peak-Anlage. Georg Schmiedel: „Dadurch werden Jahr für Jahr rund 635 Tonnen Kohlendioxid eingespart.“
Auf über 10.000 Quadratmeter Dachfläche hat der Euskirchener Solarspezialist die Photovoltaikanlage neuster Generation errichtet. Sowohl die Solarmodule wie die Stromwandler stammen aus deutscher Produktion, wie Schmiedel berichtete - und müssen somit nicht auf Kosten der Umwelt über tausende Kilometer herangeschafft werden. Umgerechnet 260 Haushalte können mit der Sonnenenergieanlage mit Strom versorgt werden.
Heribert Landskron-Reissdorf war hoch zufrieden über das Solarkraftwerk, das in nur vier Monaten Bauzeit entstand: „Ich habe mich für F & S solar concept entschieden, weil die Firma am kompetentesten wirkten – und das hat sich in der Umsetzung bestätigt. Die Realisierung lief genau wie in der Planung ab.“ Rund 3,5 Millionen Euro hat das Mammut-Solarkraftwerk verschlungen – und ist bei einem Ertrag von etwa 350.000 Euro pro Jahr bereits nach der Hälfte des staatlich garantierten Abnahmezeitraums von 20 Jahren amortisiert.
Georg Schmiedel und Jörg Frühauf, der weitere Geschäftsführer von „F & S solar concept“, haben schon einige Großprojekte umgesetzt, etwa auf den Dächern der Messe Düsseldorf oder auf städtischen Gebäuden Rheinbachs und Mechernichs. Am kommenden Freitag wollen die Euskirchener Sonnenenergie-Fachleute in Troisdorf die mit 3,5 Megawatt leistungsstärkste Solar-Freilandanlage Nordrhein-Westfalens in Betrieb setzen.
pp/Agentur ProfiPress
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Größte Solaranlage der Landeshauptstadt ging ans Netz
27. November 2009
Düsseldorf/Euskirchen – „Mit dieser Solaranlage kommen wir unserem Ziel einer umweltfreundlichen Messe einen ganz großen Schritt näher“, sagte Werner Dornscheidt, Vorsitzender Geschäftsführer der Messe Düsseldorf am Mittwochvormittag. Gleich darauf drückte er einen großen, roten Knopf und setzte damit eine der größten Photovoltaikanlagen Nordrhein-Westfalens und die größte Anlage der Landeshauptstadt in Betrieb.
Mehr anzeigen<p">Düsseldorf/Euskirchen – „Mit dieser Solaranlage kommen wir unserem Ziel einer umweltfreundlichen Messe einen ganz großen Schritt näher“, sagte Werner Dornscheidt, Vorsitzender Geschäftsführer der Messe Düsseldorf am Mittwochvormittag. Gleich darauf drückte er einen großen, roten Knopf und setzte damit eine der größten Photovoltaikanlagen Nordrhein-Westfalens und die größte Anlage der Landeshauptstadt in Betrieb.
Konzipiert und erbaut hat das riesige Solarkraftwerk der Euskirchener Spezialist für Solaranlagen „F&S solar concept“. 4000 Solarmodule hatten die Geschäftsführer Jörg Frühauf und Georg Schmiedel auf den Dächern von Lagerhallen der Messe Düsseldorf installieren lassen. Allein 7500 Meter Kabel wurden dabei verlegt. Es ist die leistungsfähigste Anlage Düsseldorfs: Durch die eingefangene Sonnenenergie werden rund 720 000 Kilowatt-Stunden Strom jährlich erzeugt. Das entspricht dem Energiebedarf von 200 Haushalten, die Photovoltaikanlage spart damit 480 Tonnen Kohlendioxid jährlich ein.
Jörg Frühauf: „Wir haben mit Solarmodulen der neusten Generation gearbeitet. Damit können wir auch auf dem nur wenig geneigten Dächern der Lagerhallen maximalen Energieertrag erzielen.“ Die Herstellerfirma der Sonnenkollektoren hat reichlich Erfahrung: Schon 1972 baute sie die ersten Solaranlagen für den Einsatz im Weltraum.
Peter Ruhnau, Projektleiter der Messe Düsseldorf für die Solaranlage, sagte: „Es ist unglaublich, das »F & S solar concept« diese Mammutanlage in nur sechs Wochen gebaut hat.“ Das sei wichtig gewesen, denn ab nächstem Jahr gebe es fünf Prozent weniger des auf 20 Jahre garantierten Betrages für jedes in Stromnetz gespeiste Kilowatt. „Die haben sieben Tage die Woche gearbeitet, und das bis spät abends, um das zu schaffen“, so Ruhnau.
350 000 bis 400 000 Euro pro Jahr bringt die Anlage ein und hat sich damit in rund acht Jahren amortisiert. Die Solarzellen selbst sind wartungsfrei, so Jörg Frühauf. Die spezielle Beschichtung der Solarmodule sorge dafür, dass Regen zur Reinigung ausreiche. „Die Module haben eine Herstellergarantie von 25 Jahren, erfahrungsgemäß sind sie aber sogar 35 Jahre wirksam“, so der Geschäftsführer von „F&S solar concept“.
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